Ein Hallo an alle 1PW User !
Ich suche einen Denkanstoß oder einen Lösungsvorschlag für mein nachfolgendes Problem:
Ich erhalte beim Versuch des Zugriffs auf eine meiner Benutzer Datenbänke folgende Fehlermeldung:
"Datenbankversion: 781230144
Programm unterstützt Datenbanken bis Version: 59
Um diese Datenbank öffnen zu können, müssen Sie eine aktuelle Version von 1Password installieren."
Ich habe schon selbst alles mögliche ausprobiert, der Fehler besteht auch bei allen Backups dieser Datenbank, sowohl bei den automatisch generierten als auch von mir zusätzlich erstellten Backups.
Ich habe die DB auf einer USB Stick Version und auch installiert versucht, immer die gleiche Fehlermeldung, auch beim Benutzen einer der Vorgängerversionen besteht das gleiche Problem. Ich setze die verfügbare aktuelle Version ein:
Version 5.93 / 5.93.50.0398 v. 06.08.07
Das Problem tritt bei einer Datenbank auf, drei andere funktionieren mit der aktuellen Programmversion, allerdings weiß ich nicht genau, mit welcher Vorgänger-Version ich jeweils welche Datenbank erstellt hatte.
Alle Datenbänke sind von mir bereits zuvor mit der aktuellen Version (Version 5.93 / 5.93.50.0398 v. 06.08.07) bearbeitet worden.
Soweit die Situation.
Ich würde die Fehlermeldung eigentlich so verstehen wollen, dass ich, nach "Meinung" des Programms nicht die (aktuelle ?) Version einsetze, die notwendig ist, um die DB zu öffnen.
Nach Upgrade auf die aktuellste Version im August, habe ich in allen vier Datenbänken umfangreich gearbeitet und diese gespeichert, ohne Probleme, drei sind nun o.k. die vierte nicht.
Diese brauchte ich jetzt im September erst wieder, da bemerkte ich das Problem.
Da der Autor ja in Urlaub ist könnte mir vielleicht jemand anderes einen Rat geben, damit ich das Problem möglichst schnell lösen kann.
Vielen Dank im Voraus !
Zugriffsproblem auf eine Datenbank
Re: Zugriffsproblem auf eine Datenbank
Das deutet auf eine beschädigte Datenbank hin. Eigenartig ist nur, dass das auch alle deine automatischen und manuellen Backups betrifft.blawan hat geschrieben:Ich erhalte beim Versuch des Zugriffs auf eine meiner Benutzer Datenbänke folgende Fehlermeldung:
"Datenbankversion: 781230144
Programm unterstützt Datenbanken bis Version: 59
Um diese Datenbank öffnen zu können, müssen Sie eine aktuelle Version von 1Password installieren."
Die aktuelle 1pw-Version unterstützt halt die Datenbankversion 781230144 noch nicht. Kein Wunder, es gibts sie auch noch nicht.blawan hat geschrieben:Ich würde die Fehlermeldung eigentlich so verstehen wollen, dass ich, nach "Meinung" des Programms nicht die (aktuelle ?) Version einsetze, die notwendig ist, um die DB zu öffnen.
Baue die Datenbank aus einer exportierten Liste im Text, CSV oder HTML-Format oder einem Ausdruck der Datenbank neu auf. Von der alten wirst du dich wohl verabschieden müssen, wenn du kein intaktes Backup mehr findest.blawan hat geschrieben:könnte mir vielleicht jemand anderes einen Rat geben, damit ich das Problem möglichst schnell lösen kann.
Ach ja, neben Dateisystemdefekten kommt möglicherweise auch eine nachträgliche Verschlüsselung der Datenbanken mit einem beliebigen Programm als Ursache in Frage.
Zugriffsproblem auf eine Datenbank
Hallo !
Danke für die Antwort.
Ich hatte die neue Version auf den Stick kopiert, danach die Datenbänke problemlos geöffnet, viel darin gearbeitet, sie problemlos wieder zugemacht, und dann eben die eine, jetzt defekte, erst vorgestern wieder gebraucht.
Ich könnte auf ein, sehr viel älteres, Backup zurückgreifen, aber das rettet mir eben nicht die wichtigen, letzten Daten.
Irgend etwas muss beim ersten Abspeichern der bewussten Datenbank, nach Umstellung der Version, daneben gegangen sein.
Besteht eine andere Möglichkeit, die Daten auszulesen, wenn ich das Passwort kenne?
Wenn ich also einen Vorschlag bekomme, wie ich die letzten Daten in irgend einer Form exportieren kann, könnte ich die DB neu aufbauen, sonst könnte ich auch mit einem der, aus einem sehr alten Backup stammenden DB weiterarbeiten, oder zumindest diese Daten in eine, neu erstellte DB importieren.
Wenn ich eine, vom Programm erstellte, Backup Datenbank umbenenne (*.opw) und öffnen will, kommt nicht die vorgenannte Fehlermeldung, sondern nur der Hinweis, dass ein irreparabler Schaden an der Datenbank beim Öffnen eingetreten sei.
Danke für die Antwort.
Ich habe mich etwas unverständlich ausgedrückt, es betrifft alle Backups, die ich nach der Umstellung im August auf die letzte Version gemacht habe.Das deutet auf eine beschädigte Datenbank hin. Eigenartig ist nur, dass das auch alle deine automatischen und manuellen Backups betrifft.
Ich hatte die neue Version auf den Stick kopiert, danach die Datenbänke problemlos geöffnet, viel darin gearbeitet, sie problemlos wieder zugemacht, und dann eben die eine, jetzt defekte, erst vorgestern wieder gebraucht.
Ich könnte auf ein, sehr viel älteres, Backup zurückgreifen, aber das rettet mir eben nicht die wichtigen, letzten Daten.
Irgend etwas muss beim ersten Abspeichern der bewussten Datenbank, nach Umstellung der Version, daneben gegangen sein.
Die Arbeit und Zeit für einen Neuaufbau ist die eine Sache, aber wie komme ich an die letzten Daten ? Ich komme ja nicht an die Exportfunktion der Datenbank heran, da 1PW nach dem Bestätigen der Fehlermeldung mit "o.k." entweder zum Standart-User zurück geht, oder sich ganz beendet.Baue die Datenbank aus einer exportierten Liste im Text, CSV oder HTML-Format oder einem Ausdruck der Datenbank neu auf. Von der alten wirst du dich wohl verabschieden müssen, wenn du kein intaktes Backup mehr findest.
Besteht eine andere Möglichkeit, die Daten auszulesen, wenn ich das Passwort kenne?
Wenn ich also einen Vorschlag bekomme, wie ich die letzten Daten in irgend einer Form exportieren kann, könnte ich die DB neu aufbauen, sonst könnte ich auch mit einem der, aus einem sehr alten Backup stammenden DB weiterarbeiten, oder zumindest diese Daten in eine, neu erstellte DB importieren.
Wenn ich eine, vom Programm erstellte, Backup Datenbank umbenenne (*.opw) und öffnen will, kommt nicht die vorgenannte Fehlermeldung, sondern nur der Hinweis, dass ein irreparabler Schaden an der Datenbank beim Öffnen eingetreten sei.
Nachträgliches Verschlüsseln kann ich ausschließen.ach ja, neben Dateisystemdefekten kommt möglicherweise auch eine nachträgliche Verschlüsselung der Datenbanken mit einem beliebigen Programm als Ursache in Frage.
Re: Zugriffsproblem auf eine Datenbank
Tja wenn du jetzt die Daten noch nicht hast, dann ist es zu spät. Passwörter könntest du ja wieder neu anfordern. Bei anderen Daten sieht es schlecht aus, wenn die nicht noch irgendwo in irgendeiner Form existieren.blawan hat geschrieben:Hallo !
Die Arbeit und Zeit für einen Neuaufbau ist die eine Sache, aber wie komme ich an die letzten Daten ? Ich komme ja nicht an die Exportfunktion der Datenbank heran, da 1PW nach dem Bestätigen der Fehlermeldung mit "o.k." entweder zum Standart-User zurück geht, oder sich ganz beendet. Besteht eine andere Möglichkeit, die Daten auszulesen, wenn ich das Passwort kenne?
Sagte ich nicht, dass die kaputt sind? Irgend etwas hat dir die Datenbanken geschreddert. Bist du dir sicher, dass dein Stick noch zuverlässig funktioniert? Ach ja, manuell auf einem anderen Datenträger angelegte (Datei » Backup anlegen) und auf Funktionsfähigkeit überprüfte aktuelle Backups hast du offensichtlich ebensowenig wie einen aktuellen Export der Daten. Und die Daten gibt es auch nicht mehr in anderen Dateien oder auf Papier? Dann waren die Daten offensichtlich nicht wichtig. Ist so, auch wenn das jetzt sehr hart für dich ist. Vielleicht lernst du ja daraus und bist du in Zukunft vorsichtiger.blawan hat geschrieben:Wenn ich eine, vom Programm erstellte, Backup Datenbank umbenenne (*.opw) und öffnen will, kommt nicht die vorgenannte Fehlermeldung, sondern nur der Hinweis, dass ein irreparabler Schaden an der Datenbank beim Öffnen eingetreten sei.
Wenn ich an die Viren denke, die mp3- und andere Dateien verschlüsseln, um den Benutzer zum Bezahlen der Entschlüsselung zu erpressen, dann währe ich da nicht so sicher. Und das Malheur muss nicht unbedingt auf deinem Rechner passiert sein.blawan hat geschrieben:Nachträgliches Verschlüsseln kann ich ausschließen.ach ja, neben Dateisystemdefekten kommt möglicherweise auch eine nachträgliche Verschlüsselung der Datenbanken mit einem beliebigen Programm als Ursache in Frage.
Und hast du schon mal das Dateisystem überprüft? Mit welchem Ergebnis?
Hallo Thomas
Danke für die Antwort.
Backups sind schon viele vorhanden, ich habe nur nicht die eigene Backup Funktion des Programms benutzt, darin liegt sicher ein möglicher Fehler begründet, sondern die Dateien manuell auf die Backup Medium kopiert, nach jeder Änderung an der Datenbank, oder einer Datenbank. Bei allen anderen hatte dieses bislang auch immer funktioniert. Und diese eine Mal habe ich nicht versuch, die Backupdatei mit dem Programm zu öffnen, um die Funktion zu prüfen, da es schon sehr "früh" am Tage war. So, und dann hätte ich eben zwei Wochen früher bemerkt, dass die Backupdatenbank defekt ist, versuch die Originaldatenbank morgens um vier zu öffnen, bemerkt, dass diese defekt ist,; an die Daten wäre ich deshalb trotz dem nicht mehr gekommen.
Der Fehler muss beim letzten Bearbeiten und Speichern der bewussten Datenbank passiert sein.
Und diese, bei der letzten Bearbeitung erstellten Daten fehlen halt.
Nur wenn es ein Fehler beim Schreiben auf den Stick gab, im Zusammenhang mit einem Dateisystemfehler, hätte mich vielleicht die Programm eigene Backup Funktion gerettet.
Das Dateisystem ist übrigens in Ordnung.
Sensible Daten auf Papier zu sichern halte ich nicht für Sinnvoll, aber da kann man geteilter Meinung sein.
Da die Reimportfunktion von *.CSV ,gerade bei den Sonderfeldern, nicht zu meiner Zufriedenheit funktioniert, habe ich diese Funktion auch bislang nicht weiter benutzen wollen, und diese Export-Daten sind ja auch im Klartext.
Es spricht aber nichts dagegen, diese Dateien in Klar-Textform separat und manuell mit Blowfish zu verschlüsseln, diese Idee ist mir leider erst beim Lesen Deiner Bemerkungen gekommen.
Aber, wie oben schon gesagt, als übervorsichtiger Mensch habe ich immer noch einen Plan "C", der mir jetzt sicherlich helfen wird ,wenn auch mit sehr großem zeitlichen Aufwand.
Ein Virusproblem halte ich für sehr unwahrscheinlich, oder es müßte ganz etwas neues sein, dass die aktuellen Scanner nicht kennen, und warum sollte diese Virus nur die eine, von vielen gleichartigen Datenbänken, befallen haben.
Auf fremden Rechnern, die nicht meiner Sicherheitskontrolle unterliegen, wird der Stick nicht eingesetzt.
Beim Lesen hier im Forum fand ich jedoch diverse Datenbankprobleme beschrieben, ins besondere bei Versionsumstellungen des Programms.
Ich habe schon das Programm benutzt, als es noch keine USB Sticks gab, von der Diskette, und es hat immer zuverlässig funktioniert, nie war eine Datenbank defekt.
O.k., es ist immer irgendwann das "erste Mal" aber langsam bekomme ich auch den Eindruck, bei dem Programm, das weniger manchmal mehr ist, zuverlässiger und sicherer.
Danke für die Antwort.
Ich hatte schon gelesen, was Du geschrieben hattest, diesen Sachverhalt aber zuvor nicht erwähnt.Sagte ich nicht, dass die kaputt sind? Irgend etwas hat dir die Datenbanken geschreddert.
Wie wir gerade sehen, ist nichts sicher.Bist du dir sicher, dass dein Stick noch zuverlässig funktioniert?
Eigentlich wirft man mir sonst "Übervorsichtigkeit" vor, aber nicht Leichtsinn, dieses Mal war ich aber offensichtlich nicht vorsichtig genug.Ach ja, manuell auf einem anderen Datenträger angelegte (Datei » Backup anlegen) und auf Funktionsfähigkeit überprüfte aktuelle Backups hast du offensichtlich ebensowenig wie einen aktuellen Export der Daten. Und die Daten gibt es auch nicht mehr in anderen Dateien oder auf Papier? Dann waren die Daten offensichtlich nicht wichtig. Ist so, auch wenn das jetzt sehr hart für dich ist. Vielleicht lernst du ja daraus und bist du in Zukunft vorsichtiger.
Backups sind schon viele vorhanden, ich habe nur nicht die eigene Backup Funktion des Programms benutzt, darin liegt sicher ein möglicher Fehler begründet, sondern die Dateien manuell auf die Backup Medium kopiert, nach jeder Änderung an der Datenbank, oder einer Datenbank. Bei allen anderen hatte dieses bislang auch immer funktioniert. Und diese eine Mal habe ich nicht versuch, die Backupdatei mit dem Programm zu öffnen, um die Funktion zu prüfen, da es schon sehr "früh" am Tage war. So, und dann hätte ich eben zwei Wochen früher bemerkt, dass die Backupdatenbank defekt ist, versuch die Originaldatenbank morgens um vier zu öffnen, bemerkt, dass diese defekt ist,; an die Daten wäre ich deshalb trotz dem nicht mehr gekommen.
Der Fehler muss beim letzten Bearbeiten und Speichern der bewussten Datenbank passiert sein.
Und diese, bei der letzten Bearbeitung erstellten Daten fehlen halt.
Nur wenn es ein Fehler beim Schreiben auf den Stick gab, im Zusammenhang mit einem Dateisystemfehler, hätte mich vielleicht die Programm eigene Backup Funktion gerettet.
Das Dateisystem ist übrigens in Ordnung.
Sensible Daten auf Papier zu sichern halte ich nicht für Sinnvoll, aber da kann man geteilter Meinung sein.
Da die Reimportfunktion von *.CSV ,gerade bei den Sonderfeldern, nicht zu meiner Zufriedenheit funktioniert, habe ich diese Funktion auch bislang nicht weiter benutzen wollen, und diese Export-Daten sind ja auch im Klartext.
Es spricht aber nichts dagegen, diese Dateien in Klar-Textform separat und manuell mit Blowfish zu verschlüsseln, diese Idee ist mir leider erst beim Lesen Deiner Bemerkungen gekommen.
Aber, wie oben schon gesagt, als übervorsichtiger Mensch habe ich immer noch einen Plan "C", der mir jetzt sicherlich helfen wird ,wenn auch mit sehr großem zeitlichen Aufwand.
Ich meinte damit, dass ich die Datenbank nicht nachträglich verschlüsselt habe.Wenn ich an die Viren denke, die mp3- und andere Dateien verschlüsseln, um den Benutzer zum Bezahlen der Entschlüsselung zu erpressen, dann währe ich da nicht so sicher. Und das Malheur muss nicht unbedingt auf deinem Rechner passiert sein.
Ein Virusproblem halte ich für sehr unwahrscheinlich, oder es müßte ganz etwas neues sein, dass die aktuellen Scanner nicht kennen, und warum sollte diese Virus nur die eine, von vielen gleichartigen Datenbänken, befallen haben.
Auf fremden Rechnern, die nicht meiner Sicherheitskontrolle unterliegen, wird der Stick nicht eingesetzt.
Beim Lesen hier im Forum fand ich jedoch diverse Datenbankprobleme beschrieben, ins besondere bei Versionsumstellungen des Programms.
Ich habe schon das Programm benutzt, als es noch keine USB Sticks gab, von der Diskette, und es hat immer zuverlässig funktioniert, nie war eine Datenbank defekt.
O.k., es ist immer irgendwann das "erste Mal" aber langsam bekomme ich auch den Eindruck, bei dem Programm, das weniger manchmal mehr ist, zuverlässiger und sicherer.
Du kopierst also die aktuelle Datenbank. Etwas ähnliches mache ich auch. Ich synchronisiere das komplette Verzeichnis mit 1pwusb mit mehreren anderen Datenträgern und lege zusätzlich per Datei » Backup erstellen Backups an, die auch wieder mehrfach gesichert werden.blawan hat geschrieben:Backups sind schon viele vorhanden, ich habe nur nicht die eigene Backup Funktion des Programms benutzt, darin liegt sicher ein möglicher Fehler begründet, sondern die Dateien manuell auf die Backup Medium kopiert, nach jeder Änderung an der Datenbank, oder einer Datenbank.
Auf die automatischen Backups verlasse ich mich nicht. Unter ungünstigen Bedingungen reichen da nämlich selbst 10 Stück (maximale Anzahl) nicht aus. Ich hatte 1pw den ganzen Tag über laufen und habe über den Tag verteilt Änderungen vorgenommen. Teilweise wurden die manuell aber teilweise auch automatisch beim Zuschlagen der Sperre gespeichert. Irgendwann viel mir dann auf, dass ich einen Eintrag zu viel gelöscht hatte und der in keinem automatischen Backup mehr vorhanden war. Wie gut, dass ich da auf die manuell angelegten zurückgreifen konnte.
Funktioniert im Prinzip ja auch.blawan hat geschrieben:Bei allen anderen hatte dieses bislang auch immer funktioniert.
Das ist gut möglich, muss aber nicht unbedingt sein. Wir wissen ja nicht, was wirklich passiert ist.blawan hat geschrieben:Und diese eine Mal habe ich nicht versuch, die Backupdatei mit dem Programm zu öffnen, um die Funktion zu prüfen, da es schon sehr "früh" am Tage war. So, und dann hätte ich eben zwei Wochen früher bemerkt, dass die Backupdatenbank defekt ist, versuch die Originaldatenbank morgens um vier zu öffnen, bemerkt, dass diese defekt ist,; an die Daten wäre ich deshalb trotz dem nicht mehr gekommen.
Möglich. Dennoch muss aber das Problem nicht unbedingt bei 1pw liegen. Es kann auch ganz einfach ein kaputter Stick sein. Außerdem sind einfach nicht alle Kombinationen der verschiedenen USB-Kontrollern auf Mainboards und in den Sticks (und anderen USB-Geräten) zu einer stabilen und fehlerfreien Funktion zu bewegen.blawan hat geschrieben:Der Fehler muss beim letzten Bearbeiten und Speichern der bewussten Datenbank passiert sein.
Möglicherweise aber auch hier, wenn die Backupfunktion die aktuell im Speicher befindliche Datenbank als Backup speichert und nicht einfach die die Datenbank speichert und das Original kopiert.blawan hat geschrieben:Nur wenn es ein Fehler beim Schreiben auf den Stick gab, im Zusammenhang mit einem Dateisystemfehler, hätte mich vielleicht die Programm eigene Backup Funktion gerettet.
Der Stick ist aber möglicherweise trotzdem defekt. Meine ersten hatte ich bereits defekt gekauft und es gab immer wieder defekte Dateien. Der zweite ist mit kaputten Kontroller und ebenfalls mit defekten Dateien ausgefallen. Hauptproblem war aber der kaputte Kontroller. Ein weiterer lies sich nach 14 Tagen plötzlich nicht mehr beschreiben. Und der Austauschstick wurde auch einmal mit Datenverlust neu erkannnt, funktionierte aber anschließend seit etwa 2 Jahren zuverlässig. Wobei nur der Stick die Daten verloren hatte. Ich hatte Backups.blawan hat geschrieben:Das Dateisystem ist übrigens in Ordnung.
Nun, wenn man für eine sichere Aufbewahrung sorgt, sollte das kein Problem sein. Du hast schließlich auch andere sensible Daten auf Papier.blawan hat geschrieben:Sensible Daten auf Papier zu sichern halte ich nicht für Sinnvoll, aber da kann man geteilter Meinung sein.
Ja das ist wohl leider noch nicht vollständig implementiert.blawan hat geschrieben:Da die Reimportfunktion von *.CSV ,gerade bei den Sonderfeldern, nicht zu meiner Zufriedenheit funktioniert, habe ich diese Funktion auch bislang nicht weiter benutzen wollen,
Oder auf einem verschlüsseltem Laufwerk ablegen.blawan hat geschrieben:und diese Export-Daten sind ja auch im Klartext. Es spricht aber nichts dagegen, diese Dateien in Klar-Textform separat und manuell mit Blowfish zu verschlüsseln, diese Idee ist mir leider erst beim Lesen Deiner Bemerkungen gekommen.
Es war nur ein denkbares Zenario. Es muss bei dir nicht unbedingt zutreffen.blawan hat geschrieben:Ich meinte damit, dass ich die Datenbank nicht nachträglich verschlüsselt habe.Wenn ich an die Viren denke, die mp3- und andere Dateien verschlüsseln, um den Benutzer zum Bezahlen der Entschlüsselung zu erpressen, dann währe ich da nicht so sicher. Und das Malheur muss nicht unbedingt auf deinem Rechner passiert sein.
Du weißt aber schon, dass Virenscanner Virenfreiheit nicht garantieren können? Und dass es mitunter bis zu einer Woche und länger dauern kann, bevor verschiedene Schädlinge erkannt werden? Und dass einzelne Schädlinge mit geringer und lokaler Verbreitung möglicherweise nie erkannt werden? Es gelegentlich vorkommt, dass unter bestimmten Umständen auch bereits bekannte nicht gefunden werden? Und nicht zuletzt liefert der Scan aus einem bereits infizierten System keine vertrauenswürdigen Ergebnisse.blawan hat geschrieben:Ein Virusproblem halte ich für sehr unwahrscheinlich, oder es müßte ganz etwas neues sein, dass die aktuellen Scanner nicht kennen,
In deinem Fall halte ich das auch nicht für sehr wahrscheinlich. Allerdings sind aktuelle Schädlinge eher darauf aus nicht aufzufallen. Da währe gleich alles Schreddern etwas kontraproduktiv.blawan hat geschrieben:und warum sollte diese Virus nur die eine, von vielen gleichartigen Datenbänken, befallen haben.
Davon bin ich zwar auch nicht ganz verschont geblieben, aber bei Programmupdates hatte ich das nie. Und was bei mir in den wenigen Fällen (etwa 2-3) die Ursache war, ist auch nicht klar. Datenverlust hatte ich dadurch dank ausreichend vorhandenen Backups dadurch nicht.blawan hat geschrieben:Beim Lesen hier im Forum fand ich jedoch diverse Datenbankprobleme beschrieben, ins besondere bei Versionsumstellungen des Programms.
Nun ich kann da eigentlich nicht klagen, was das angeht.blawan hat geschrieben:Ich habe schon das Programm benutzt, als es noch keine USB Sticks gab, von der Diskette, und es hat immer zuverlässig funktioniert, nie war eine Datenbank defekt.
O.k., es ist immer irgendwann das "erste Mal" aber langsam bekomme ich auch den Eindruck, bei dem Programm, das weniger manchmal mehr ist, zuverlässiger und sicherer.