Danke für die Antwort. Vielleicht habe ich mich da falsch ausgedrückt. Hier in der Firma sind mehr als 50 Arbeitsplätze wo das Programm installiert ist. Da keine MSI Installationsdatei vorhanden ist um Silent Installationen durchzuführen, werden Sie sicher verstehen, dass wir nicht bei jedem Update sofort zu jedem PC gehen und dieses installieren. Deshalb war die "alte" Version die 7.0.102.0616 (aus Dez 2012). Da einige PCs neu angeschafft wurden, ist natürlich auf diesen gleich die aktuellste Version installiert worden.
Um nicht bei jedem einzelnen PC für jeden Benutzer der dort sitzt eine Konfigurationsdatei (.MOT) zu basteln, wurde diese einmalig erstellt und auf dem Netzlaufwerk abgespeichert. Diese Datei wurde schreibgeschützt abgelegt und im Aufgabenplaner hinterlegt.
Vorteile:
- alle PCs nutzen die gleiche MOT Datei
- durch die ENV Variable war es möglich, die Archivdateien in getrennte Ordner abzulegen
- durch die schreibgeschützte Datei, kann niemand an den Parametern für die Sicherung herumspielen
- ohne Umwege und einzelnes konfigurieren sofort eine Sicherung durchzuführen
- Zeitaufwand zum Konfigurieren der Sicherungen bedeutend geringer
Vielleicht ist hier auch mein Denkfehler. Wir wollten uns die Arbeit erleichtern, aber nun stellen wir fest, dass der Aufwand langsam höher wird. Wenn ich jetzt zu 50 PCs laufen muss und dort 75 Benutzeranmeldungen mache und darin auch 75 Konfigurationen erstellt und diese manuell im Taskplaner einträgt wird man verstehen, dass dies nicht in einer halben Stunde zu machen ist.
Ich möchte hier keine falsche Kritik verbreiten, aber in Firmen muss der Zeitaufwand bei sowas in einem relativen kleinen Rahmen bewegen. Sonst kommt noch ein Chef auf die Idee, das ein Exchange mit Serversicherung günstiger ist